(Rechtshinweis)

Stand: 05. April 2016
  25 Jahre

IfR-Regionalgruppe Niedersachsen (Braunschweig/Hannover)

 

IfR-Regionalgruppe Braunschweig/Hannover feiert 25jähriges Bestehen 

Seit fünfundzwanzig Jahren bietet die IfR-Regionalgruppe Niedersachsen (Braunschweig/Hannover) den IfR-Mitgliedern in der Region ein Forum für den fachlichen und persönlichen Austausch sowie für die Auseinandersetzung mit regional bedeutsamen Fragestellungen und Themen.


Die Regionalgruppe Braunschweig/Hannover hat sich im Jahr 1991 gegründet, im Anschluss an die IfR-Jahrestagung „Flächennutzungsplanung in beiden Teilen Deutschlands - Anspruch und Wirklichkeit unter neuen Rahmenbedingungen“, die 1990 in Braunschweig stattfand. Bei den gemeinsamen Vorbereitungstreffen entstand die Idee, sich auch künftig manchmal zu treffen, um sich fachlich auszutauschen. Das erste Treffen fand dann am 1. März 1991 statt. Zehn Jahre später fand am 22./23. Juni 2001 die IfR-Jahrestagung „Städte im Spagat zwischen Wohnungsleerstand und Baulandmangel“ übrigens wieder in Braunschweig statt und 2004 dann die IfR-Jahrestagung "Die Zukunft der Kommunen: in der Region. Mobilität - Versorgung - Kooperation" in Hannover.

Zwischenzeitlich trifft sich die IfR-Regionalgruppe seit 25 Jahren regelmäßig alle zwei Monate, entweder zum gemütlichen Stammtisch oder zu Fachexkursionen in der Region. Seit 1999 wurden die Treffen um eine Radtour erweitert, zu der die ganze Familie mitgebracht wird. Ohne Frage ein Highlight der Regionalgruppenveranstaltungen. Die Teilnehmerzahl des „harten Kerns“ bei den Regionalgruppentreffen ist in den 25 Jahren von drei auf über 15 angewachsen. Darüber hinaus erreichen die Einladungen der Regionalgruppe mittlerweile 60 IfR-Mitglieder in der Region.

 

Nachdem 2001 bereits das 10jährige und 2006 das 15jährige Bestehen erfolgreich mit einer Vortragsveranstaltung gefeiert wurde (vgl. "Raumplanung in und für die Region Braunschweig" und "Soziale Stadt, ein neues Instrument der Raumplanung?"), sollte auch das fünfundzwanzigjährige Bestehen mit Vorträgen von Regionalgruppenmitgliedern gefeiert werden. Neben dem (seit 1999) jährlich stattfindenden IfR-Herbstvortrag besteht so die Möglichkeit, ausführlich über die Arbeit der IfR-Mitglieder in der Region zu berichten.

Anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens lädt der IfR zur Vortragsveranstaltung „Wohnen in der Stadt, zwischen Bedarf, Wunsch und Realität“ ein. Am 04. März berichten ab 14.30 Uhr in der TU Braunschweig (Hörsaal PK 4.3, Pockelsstraße 4) Planerinnen und Planer über veränderte Rahmenbedingungen, Erfolge, Probleme und Chancen des Wohnungsbaus in der Region Braunschweig.
                  25 Jahre Regionalgruppe Plakat

Nachfolgend das Programm der Veranstaltung:

 


P r o g r a m m

14.30 Uhr

Begrüßung durch:

  • Prof. Dr. Doris Gstach, Vorsitzende des IfR

  • Dr. Frank Schröter, Sprecher der Regionalgruppe

14.45 Uhr 

„Perspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen und im Großraum Braunschweig – sicher? “

Im Juni 2013 hat Braunschweig seine Bevölkerungsvorausschätzung bis 2030 vorgelegt. Zwei Jahre später präsentierte die NBank mit dem Wohnungsmarktbericht 2014/2015 eine Bevölkerungsvorausberechnung für die Landkreise und kreisfreien Städte bis 2035. Im Mai 2015 veröffentlichte das Statistische Bundesamt seine „13. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung bis 2060“. Vier Monate später folgte das Landesamt für Statistik mit seiner „13. Koordinierten …“ für Niedersachsen insgesamt. Beide amtlichen Berechnungen gehen in ihrer Maximal-Variante „Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung“ davon aus, dass die jährliche Nettozuwanderung nach Deutschland von rd. 500.000 in 2013 bis zum Jahr 2021 auf 200.000 Personen/Jahr sinkt und danach konstant bleibt. Im Vortrag wird erläutert, auf welche Bevölkerungsentwicklung wir uns trotz aller Unwägbarkeiten in den nächsten Jahren einstellen können und müssen.

 

 

 

 

 

 

 

Referent:
Hermann Klein, IfR
Stadt Braunschweig, Leiter Referat Stadtentwicklung und Statistik

- Vortragsfolien, PDF 4,1 MB -

15.30 Uhr

Zurück in die Stadt: Celle nutzt den Reurbanisierungstrend

Die Stadt Celle will den Trend der Reurbanisierung nutzen, um den auch durch den Abzug der britischen Streitkräfte bedingten Bevölkerungsrückgang zu stoppen und die Stadt als Wohnstandort attraktiver zu machen. Auf Basis eines Wohnkonzeptes (Stadtentwicklungskonzept Wohnen, GEWOS Hamburg) und einer Innenentwicklungsstrategie (Aktionsplan Innenentwicklung, Pro Raum Karlsruhe) sollen im Rahmen einer ‚Wohnoffensive Celle‘ die städtischen Wohnpotenziale stärker als bislang gehoben werden und Celle von innen heraus wachsen.

Referent:
Ulrich Kinder, IfR,
Stadt Celle, Stadtbaurat

- Vortragsfolien, PDF 3,8 MB -

16.15 Uhr

 Tee- und Kaffeepause

16.45 Uhr

„Bündnis für Wohnen in Braunschweig“

Warum ein Bündnis für Wohnen? Wer gehört zum Bündnis? „Themenfindung“ bei der Auftaktveranstaltung, geplanter und realer Ablauf und Arbeitsweise des Bündnisses.
Was ist herausgekommen:
Ergebnisse (Handlungsempfehlungen). Wie geht es weiter?

Referentin:
Anna Weyde,
Stadt Braunschweig, Bau- und Umweltschutzdezernat,
Vorbereitende Bauleitplanung, Standortplanung

17.30 Uhr

„Interessenkonflikte zwischen Politik, Planung und Bürgern bei Bebauungsplänen für Wohngebiete“

Vom städtebaulichen Entwurf zum neuen Baugebiet -
Interessenkonflikte zwischen Politik, Stadtplanung und Bürgern bei der Aufstellung von Bebauungsplänen für Wohngebiete  
Ein Schlüsselinstrument für die Bereitstellung von Wohnbauflächen ist die Aufstellung von Bebauungsplänen. Mit ihnen werden die städtebaulichen und gestalterischen Ideen der Stadtplanung in einen rechtlichen Rahmen überführt, den Bauherren, Architekten und Entwurfsverfasser ausfüllen. In der Praxis ist aber festzustellen, dass manches Baugebiet ganz anders aussieht als ursprünglich gedacht. In Form eines Praxisberichts werden die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Gruppen schlaglichtartig betrachtet und anhand ausgewählter Beispiele beleuchtet.

Referent:
Bernd Wiesner, IfR, Stadt Salzgitter, Fachdienst Stadtplanung, Umwelt, Bauordnung und Denkmalschutz

18.15 Uhr

Ende der Veranstaltung

ca. 18.30 Uhr

"Regionalgruppenstammtisch"

Veranstaltungsort:
TU Braunschweig,
Hörsaal PK 4.3, Pockelsstraße 4,
38106 Braunschweig

Anreise:
Vgl. https://www.tu-braunschweig.de/service/besucher

Lageplan

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten!

e-mail Anmeldungen:   ifr@dr-frank-schroeter.de

Presse:

Programm als PDF-Datei

 

25 Jahre Regionalgruppe Braunschweig/Hannover (Niedersachsen)

Als wir drei Raumplaner uns vor 25 Jahren (am 01.03.1991) entschlossen haben, uns ab und zu mal zu treffen, hat keiner daran gedacht, dass es mal solche Ausmaße annehmen würde. Außer den ersten Stammtischen gibt es mittlerweile Exkursionen, Radtouren, Herbstvorträge, ein Logo, eine eigene Internetseite und sogar einen Regionalgruppenwimpel (vgl. Abb. 1).


Abb. 1: Stammtisch-Wimpel der Regionalgruppe

Die Zahl der Mitglieder ist von damals 10 auf 30 bzw. 72 angewachsen, wenn man die Personen mitzählt, die Interesse an der Veranstaltungen der Regionalgruppe haben. Wenn man neu in die Region zieht, ist die Regionalgruppe eine gute Möglichkeit, Kontakte zu schließen und Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Planungsämtern kennenzulernen.

Aber wie schafft man es, eine Regionalgruppe so lange am Leben zu halten? Was ist das Erfolgsrezept? Hierfür gibt es zwei Zutaten: Man braucht jemanden, der die Treffen organisiert und man braucht Personen, die die Angebote annehmen und zu den Treffen kommen. Hierbei müssen nicht immer alle zu allen Treffen kommen. Es reicht, wenn es einen festen Stamm gibt, der aus wechselnden Personen bestehen kann: Den harten Kern! Hierdurch macht das organisieren Spaß, wenn man merkt, dass die Angebote angenommen werden. Da freut es den langjährigen Regionalgruppensprecher besonders, wenn es dann zum Jubiläum von den Regionalgruppenmitgliedern eine kleine Anerkennung für die geleistete Arbeit gibt, in Form eines Blumenstraußes (vgl. Abb. 2) und eines Kulturgutscheins!

Blumenstrauss
Abb. 2: Blumen zum 25jährigen

Außerdem ist es hilfreich, wenn die Organisationsarbeit auf mehrere Schultern verteilt wird. In der Regionalgruppe besteht die Bereitschaft, Radtouren und auch Exkursionen zu organisieren und über eigene Projekte zu informieren. So funktioniert der Erfahrungsaustausch. Hierbei hilft auch die Dokumentation der Veranstaltungen und Exkursionen. So finden sich mittlerweile 22 dokumentierte Exkursionen, 15 Radtourberichte, und 14 Herbstvorträge auf der Internetseite der Regionalgruppe.

Neben diesen kleineren, regionalen Veranstaltungen hat die Regionalgruppe auch drei IfR-Jahrestagungen mitorganisiert und damit Planerinnen und Planer aus dem gesamten Bundesgebiet in die Region geholt. Den Anfang und damit Keimzelle der Regionalgruppe, machte die IfR-Jahrestagung „Flächennutzungsplanung in beiden Teilen Deutschlands - Anspruch und Wirklichkeit unter neuen Rahmenbedingungen“, die 1990 in Braunschweig stattfand. Zehn Jahre später fand am 22./23. Juni 2001 die IfR-Jahrestagung „Städte im Spagat zwischen Wohnungsleerstand und Baulandmangel“ wieder in Braunschweig statt, auf der auch die „Braunschweiger-Erklärung“ beschlossen wurde. Unter Mitwirkung der IfR-Regionalgruppe fand zuletzt 2004 die IfR-Jahrestagung "Die Zukunft der Kommunen: in der Region. Mobilität - Versorgung - Kooperation" in Hannover statt, deren Ergebnisse inzwischen als Buch (RaumPlanung spezial 8) veröffentlicht sind.

 

Ein schönes Beispiel für das Engagement der Regionalgruppenmitglieder ist auch die Vortragsveranstaltung zum 25jährigen Bestehen der Regionalgruppe. Alle Vortragenden sind Mitglieder der Regionalgruppe, die sich auf einen Aufruf gemeldet haben!

Am 4. März 2016 fand die Veranstaltung an der TU Braunschweig statt, zu der knapp 40 Personen aus der gesamten Region Südost Niedersachsen gekommen sind (vgl. Abb. 3).

Teilnehmende im Hörsaal
Abb. 3: Der Hörsaal füllt sich langsam

 

Nach der Begrüßung durch die IfR-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Doris Gstach (vgl. Abb. 4), begann Hermann Klein mit dem Vortrag „Perspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen und im Großraum Braunschweig – sicher? “

Regionalgruppensprecher und IfR-Vorsitzende
Abb. 4: Regionalgruppensprecher Dr. Frank Schröter und IfR-Vorsitzende Prof. Dr. Doris Gstach

Zunächst stellte Hermann Klein die Bandbreite unterschiedlicher Prognosen für die Stadt Braunschweig dar und zeigte mögliche Auswirkungen auf Beschäftigtenzahlen und Bevölkerungsstruktur auf. Dann ging er auf die Auswirkungen der aktuellen Entwicklung durch die Zuwanderung von Flüchtlingen ein. Dies ist zwar ein in diesem Ausmaß in den Prognosen nicht vorhergesehener Effekt, der sich allerdings nicht gravierend auswirken wird. (- Vortragsfolien, PDF 4,1 MB -)

Im Anschluss referierte Ulrich Kinder über die Wohnoffensive der Stadt Celle „Zurück in die Stadt: Celle nutzt den Reurbanisierungstrend“.

Die Stadt Celle will den Trend der Reurbanisierung nutzen, um den auch durch den Abzug der britischen Streitkräfte bedingten Bevölkerungsrückgang zu stoppen und die Stadt als Wohnstandort attraktiver zu machen. Auf Basis eines Wohnkonzeptes und einer Innenentwicklungsstrategie wurde die ‚Wohnoffensive Celle‘ ins Leben gerufen. Wesentliche Eckpunkte der ‚Wohnoffensive Celle‘ sind:

·         Stärkung Stadt Celle als Wohnstandort: Entwicklung Allerinsel – Wohnen am Stadthafen als zentrale Maßnahme

·         Innenentwicklung als Chance zur Ausnutzung und Stärkung der oberzentralen und städtischen Angebote und Standortvorteile

·         Bestandspflege und -sanierung (z.B. Altstadt)

·         Maßvolle Arrondierung in den Ortsteilen

·         Wohnoffensive – Marketing Celle als Wohnstandort

·         (Oberzentrale) Infrastruktur halten und ausbauen

Die einzelnen Punkte wurden im Rahmen des Vortrags anschaulich erläutert (vgl. - Vortragsfolien, PDF 3,8 MB -). Konkret wird sich die Regionalgruppe am 03. Juni 2016 ein eigenes Bild von den Projekten in Celle machen, auf einer Regionalgruppenexkursion.

 

Nach der Kaffeepause, die zu interessanten Gesprächen genutzt wurde (vgl. Abb. 5 - 7), berichtete Anna Weyde über das „Bündnis für Wohnen in Braunschweig“.

Kaffeepause-1  Kaffeepause-2
Abb. 5 und 6: Gespräche in der Kaffeepause

Kaffeepause-3
Abb. 7 Gespräche in der Kaffeepause

Anna Weyde erläuterte zunächst die Vorgeschichte des Bündnisses für Wohnen, den Ratsauftrag an die Verwaltung ein solches Bündnis auf den Weg zu bringen. Im folgenden berichtete Sie über Beteiligte, Organisationsstruktur, Arbeitsweise, Probleme, Erfolge und Ergebnisse. Als Ergebnis sind, neben einem Leitbild Wohnen 2030, Ziele, Diskussionspunkte und Projektideen für folgende Arbeitsgruppen erarbeitet worden:

·         Menschen mit erschwertem Zugang zum Wohnungsmarkt

·         Schaffung und Sicherung preiswerten Wohnraums

·         Wohnen im Quartier

·         Zukunftsweisende Bau- und Wohnformen

Die Ziele wurden mit Prioritäten durch die beteiligten Gruppen versehen, so dass konkrete Handlungsanweisungen für die Verwaltung entstanden sind.

 

Den Abschluss bildete Bernd Wiesner, mit seinem Vortrag über „Interessenkonflikte zwischen Politik, Planung und Bürgern bei Bebauungsplänen für Wohngebiete“.

Bernd Wiesner erinnert zunächst daran, dass durch Bebauungspläne die städtebaulichen und gestalterischen Ideen der Stadtplanung in einen rechtlichen Rahmen überführt werden, den Bauherren, Architekten und Entwurfsverfasser ausfüllen. Anhand von Beispielen aus der Praxis machte er dann deutlich, dass manches Baugebiet ganz anders aussieht als ursprünglich gedacht. Während in den vergangenen Jahren in der Stadt Salzgitter der Detaillierungsgrad der Festsetzungen eher durch die Interessen der Bauherrn (günstig, Selbstverwirklichung, Emotional) und Investoren (Gewinnmaximierung) bestimmt war, zeichnet sich jetzt eine Neuorientierung ab. Wesentliche Aspekte hierbei sind eine Abstimmung zwischen Planung und Vermarktung, die frühzeitige Information der Bauinteressenten über die Festsetzungen und Ziele des Bebauungsplans (vor Kaufvertrag) und die Aufnahme vertraglicher Regelungen (z. B. zu Bepflanzungen) in den Kaufvertrag. Diese Neuorientierung liegt nicht zuletzt auch darin begründet, dass Qualität im Städtebau zunehmend auch als Vermarktungsaspekt wahrgenommen wird.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Vortragsveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der IfR-Regionalgruppe Niedersachsen (Braunschweig/Hannover) eine runde Sache war. Das Thema „Wohnen in der Stadt“ wurde von der Bedarfsprognose über Entwicklungsstrategien und die Einbindung wichtiger Akteure bis zur Umsetzung in Form von Bebauungsplänen umfassend in interessanten Vorträgen behandelt. Die Diskussionen zu den Vorträgen und beim abschließenden Regionalgruppenstammtisch haben deutlich gemacht, dass auch die Zuhörenden zufrieden waren.

ZuhörerInnen
Abb. 8 Aufmerksame ZuhörerInnen
 

An dieser Stelle gleich der Hinweis auf den diesjährigen Herbstvortrag der Regionalgruppe, am 11. November 2016 um 17.00 in Braunschweig, zum Thema Integriertes Stadtentwicklungskonzept Braunschweig und die umfangreiche Öffentlichkeitsbeteiligung „Denk Deine Stadt“, Referent  Christopher Knappe (Stadt Braunschweig) wird einen Erfahrungsbericht über „Potenziale und Probleme der Öffentlichkeitsbeteiligung“ geben (vgl. zeitnahe Infos unter: IfR-Herbstvorträge).

 

Dr. Frank Schröter, IfR

 

 

Interessante Links:

IfR-Regionalgruppe Braunschweig/Hannover

10 Jahre IfR-Regionalgruppe Braunschweig/Hannover

15 Jahre IfR-Regionalgruppe Braunschweig/Hannover

 

e-mail   f.schroeter@tu-bs.de