Stand: 20. November 2008 |
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IfR-Netzwerk Informationskreis für Raumplanung e.V. |
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Das Netzwerk ist 2005 aus dem IfR-Arbeitskreis
"Zukunft Wohnen" hervorgegangen, der
sich 2001 im Anschluss an die IfR-Jahrestagung
"Städte im Spagat zwischen Wohnungsleerstand und Baulandmangel"
gegründet hat, die in Braunschweig stattfand. Die Gespräche und
Diskussionen während der Tagung sowie bei der Erarbeitung der Braunschweiger Erklärung
haben deutlich gemacht, dass ein großer Diskussionsbedarf zu den
vielfältigen Themen des Wohnens (Wohnungsmarkt) besteht. Der IfR möchte zu dieser Diskussion anregen und
Mitglieder und sonstige Interessierte zusammenführen.
Das erste Arbeitskreistreffen fand am 26. Oktober 2001 in Braunschweig statt. Nach einer intensiven Arbeitsphase (vgl. Ziele und Themen) in den ersten Jahren nach der Gründung des AK, kam es zu Veränderungen im Zeitbudget und den Arbeitsgebieten der Arbeitskreismitglieder. Der Arbeitskreis wandelte sich zum Informationsnetzwerk. Neben der Funktion als Ansprechpartner für fachliche IfR-Belange zum Thema "Zukunft Wohnen", sieht das Netzwerk eine Hauptaufgabe im Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern. |
Termin noch nicht festgelegt
Arbeitskreissitzung: "Flächenrecycling als Alternative zur landverschlingenden Neuerschließung"
Herr Manfred Koch (Leiter Projektentwicklung Fibav Immobilien GmbH)Die Planung:
Eigenheime auf altem Garagenhof
Artikel aus der BS-Zeitung vom 01.10.2003
(JPG-Datei, 144 KB)... und die Realisierung
Garagenhofbebauung
(JPG-Datei, 89 KB)
Zeit: 12.30 Uhr Veranstaltungsort:
Seminarraum des
Instituts für Verkehr und Stadtbauwesen (IVS),
13. OG, TU Braunschweig
IVS-Anfahrt
Anmeldungen: f.schroeter@tu-bs.de
Ziele und Themen des Arbeitskreises:
Informations- und Erfahrungsaustausch
- Stadtentwicklung unter den veränderten Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes
- Das Beispiel des FNP der Stadt Dortmund -
(5. April 2002, Planungsamt der Stadt Dortmund)
- FNP-DO-Neuaufstellung.pdf (Download (pdf-Datei) 2,2 MB)
- Kurzdarstellung dortmund-project.pdf (Download (pdf-Datei) 270 KB)
- Gesamtdarstellung dortmund-project.pdf (Download (pdf-Datei) 900 KB)
- Dortmunder Statistik Themenheft 156: Bevölkerungsbewegung.pdf (Download (pdf-Datei) 730 KB)
Wanderungen - Umzugsmotive - Generatives Verhalten - Regionale Bezüge
Ein Diskussionsbeitrag- 7 Thesen und Forderungen (Download (pdf-Datei) 23 KB)
- (2. August 2002, TU Braunschweig)
Stadtumbau West
- 7 Thesen und Forderungen (Download (pdf-Datei) 123 KB)
- (8. November 2002, Passivhaussiedlung, Hannover) (vgl. auch "Passivhauskonzept im Wohnungsbestand –Energetische Gebäudemodernisierung-", Herbstvortrag der IfR-Regionalgruppe "Braunschweig/Hannover)
Wohnwünsche
- 5 Thesen und Forderungen (Download (pdf-Datei) 113 KB)
Konfliktfelder, Merkmale und Lösungsansätze der Stadtentwicklung in Ostdeutschland
(29./30. November 2002, Brandenburg an der Havel)
Stadtumbau in Brandenburg: Konzept, Akteure, Konflikte, besonders der institutionellen Eigentümer (Wohnungsunternehmen), Rolle der privaten Eigentümer (Holger Scheibig, conceptfabrik)
Schrumpfungsprozesse und die Folgen für die Stadtentwicklung (Thilo Lang)
Stadtumbau-Konzept Schwerin - 1. Preis des Stadtumbau-Wettbewerbs (Herr Rilke, Planungsgruppe P4)
vgl. auch: Stadtumbau in SchwerinAuswertung und Bewertung des Stadtumbau-Programms und Übertragbarkeit auf die westlichen Bundesländer (Verfassung der AK-Thesen)
(21. Februar 2003, TU Braunschweig)
Stadtumbau Ost
Stadtumbau-Ost – Kurzdarstellung der Programminhalte und der Wettbewerbsergebnisse (Download (pdf-Datei) 122 KB)
(Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin)Stadtumbau Ost - Ein Programm zur Revitalisierung der Innenstädte als Wohnstandort? (Download (pdf-Datei) 940 KB)
(Nicola Müller)bisherige Themen(vorschläge) für künftige Treffen:
Die Zukunft des Wohnens: Neue Wohnformen
Zusammenarbeit zwischen Stadt und Finanzwirtschaft (das Bsp. Braunschweig)
Wertentwicklung von Immobilien
Bremen-Tenever: Wohnraumkonzept
Portfoliostrategie der Wohnungsunternehmen (Bsp. Wittenberg)
Links zum Thema "Zukunft Wohnen": (Hier direkt zu den neusten Links)
Die Zukunft des Wohnens: Neue Wohnkonzepte und -formen
Braunschweiger Erklärung zur neuen strategischen Ausrichtung der Wohnungsmarktpolitik
Der Informationskreis für Raumplanung fordert Bund und Länder auf, die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wohnungsmarktpolitik zu schaffen.Gesetz zur Reform des Wohnungsbaurechts
"Mit dem Gesetz wird der bisherige soziale Wohnungsbau zu einer sozialen Wohnraumförderung weiterentwickelt, in die der vorhandene Bestand an Wohnungen stärker einbezogen wird. Maßnahmen der Wohnraumversorgung werden künftig nicht nur durch Förderung des Neubaus, von Wohnungen getroffen, sondern auch der Modernisierung von Altbauten, des Erwerbs von Belegungsrechten zu Gunsten Wohnungssuchender sowie des Kaufs einer Gebrauchtimmobilie für Selbstnutzer. Hiermit kann zugleich ein wichtiger Beitrag zur sozialen Stabilisierung von Wohnquartieren geleistet werden. Mit einem neuen Haushaltsbegriff, der Berücksichtigung ökologischer Belange und der Anforderungen des barrierefreien Bauens wird die neue soziale Wohnraumförderung den gewandelten gesellschaftlichen Anschauungen und heutigen Anforderungen an ein modernes Fördergesetz gerecht." (Pressemitteilung des BMVBW, vom 19.09.2001)Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Wohnungsbaurechts
von Prof. Volker Eichener, InWISstadtumbau-ost.de
Aktuelle Informationen, Projekthinweise und Material rund um den Stadtumbau in Ostdeutschland.Hintergrundinformationen
Wie groß, wie hoch, wie teuer - Zahlen zum Wohnen,
aus: PZ Nr. 93: Zu Hause sein - Thema: Wohnen (Politische Zeitschrift der Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.))Zukunft des Wohnens
Empfehlungen der Lenkungsgruppe zum 79. Stadtforum Berlin vom 6. Oktober 2000Wohnungsleerstand in den neuen Ländern
Positionspapier des Deutschen Städtetages (Stand: 20. September 2000)Integrierte wohnungswirtschaftliche und städtebauliche Konzepte zur Gestaltung des Strukturwandels auf dem Wohnungsmarkt der neuen Länder
Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, der Bundesregierung praxisorientierte Erkenntnisse darüber zu vermitteln, welche Anforderungen an diese Konzepte gestellt werden können. Zugleich soll die Aufstellung solcher Konzepte und damit die Umsetzung der Maßnahmen durch die Dokumentation gelungener Beispiele beschleunigt werden.Häuslebauer werden zunehmend bescheidener
Wohneigentum: Immer weniger Bauherren streben ein freistehendes Einfamilienhaus an
(VDI nachrichten vom 5.10.2001)Kompetenzzentrum der "Initiative kostengünstig qualitätsbewusst Bauen"
Als institutionelle Grundlage von Bundesminister Bodewig im Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.V. (IEMB) an der TU Berlin eingerichtet. Es soll das über zahlreiche Institutionen breit gestreut und vielfältig vorhanden Fachwissen zu kostengünstigem, umweltgerechtem, innovativem und qualitätsbewusstem Bauen bündeln, aufarbeiten und Interessierten zugänglich machen. Ziel sei es, Hemmnisse für das kostengünstige und qualitätsbewusste Bauen zu identifizieren und auszuräumen.schrumpfende-stadt.de
Die Internetseite soll dazu beitragen, die Diskussion und die Erkenntnisse über Stadtschrumpfung zu vertiefen. Hierzu wurde ein Diskussionsforum eingerichtet (gleichzeitig Newsletter, Eintrag in schrumpfende-stadt-subscribe@domeus.de)SRL-AK Stadtumbau
Der Arbeitskreis „Stadtumbau“ der SRL soll dazu dienen, Stadtplaner zusammenzuführen, die sich in ihrem Tätigkeitsbereich dieser Aufgabe stellen und sich über bisherige praktische Erfahrungen, Strategien, Instrumente und Finanzierungsmöglichkeiten austauschen wollen.
Alterung der Bevölkerung und Auswirkungen auf den Wohnungsbau
Vortrag von Dr. Jürgen Aring, am 27. September 2001 auf dem Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung in Palma/M.
-> Download (pdf-Datei): http://www.empirica-institut.de/kufa/ja16.pdf
"Hemmnisse der Wohneigentumsbildung"
Studie des empirica-instituts im Auftrag des BMVBW / BBR. Sie wird Mitte November 2001 beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in der Reihe "Forschungen" veröffentlicht. Die Kurzfassung steht ab sofort auf der Homepage des empirica-instituts zur Verfügung.
-> Download (pdf-Datei): http://www.empirica-institut.de/kufa/bfrb01.pdf
sternstadt
Städtebau-Wettbewerb des stern und der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Gesucht ist eine Architektur, die das Soziale in den Vordergrund stellt: sternstadt, Leitprojekt für vitale, humane, soziale City-Quartiere und Stadtteilzentren, die ihren Bewohnern wieder das Gefühl von Heimat und Geborgenheit geben.
Perspektiven für die Wohnungsmärkte in NRW (Download (pdf-Datei)) mit Wohnungsmarktprognose NRW bis 2014
von der Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen (WFA)
Mut zur Reform der Eigenheimzulage
Pressemeldung: Bündnis 90/ Die Grünen vom 18.04.2002
Einfamilienhaus und verdichtete Wohnformen - eine Motivenanalyse
Die Studie konzentriert sich auf die Darstellung der Gründe für die zögerliche Realisierung flächensparender, verdichteter Wohnformen einerseits und für die dominierende Bevorzugung des freistehenden Einfamilienhauses andererseits in Österreich.
(Download (pdf-Datei): haus_der_zukunft.pdf (528KB))
http://www.hausderzukunft.at/
Unter "Haus der Zukunft" sind neu errichtete oder sanierte Wohn- und Bürobauten zu verstehen, die im Vergleich zum heutigen Standard in Österreich hohen ökologischen, energetischen und sozialen Anforderungen entsprechen, Vorbildcharakter haben und trotz innovativer Aspekte zu vergleichbaren Kosten errichtet oder saniert werden. Die Wünsche zukünftiger NutzerInnen sollen berücksichtigt sein und hohen Komfort in Hinblick auf Wohn- und Arbeitsqualität aufweisen.
Perspektiven Wohnungsmarkt Hamburg bis 2030
Studie des empirica-instituts im Auftrag der Baubehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt
-> Download (pdf-Datei) Kurzfassung: www.empirica-institut.de/kufa/empi064lb.pdf (100 KB)
ad viadrum - Frankfurt/Oder-Slubice
Drei Absolventen der Studienrichtung Architektur und Stadtplanung der TU Dresden haben sich während ihrer Diplomzeit im Wintersemester 2001/2002 mit zwei Städten in einem gemeinsamen aber nicht gemeinsam genutzten Stadtraum beschäftigt - Frankfurt/Oder und seine polnische Schwesterstadt Slubice. Zwei durch die Folgen des Krieges und der Teilung stark vernachlässigte Städte ohne funktionierendes Zentrum und einer großen Distanz zueinander trotz räumlicher Nähe. Als Hintergrund für das Projekt wählten sie politisch die bevorstehende EU-Erweiterung, aber auch das Problem der Schrumpfung und demografischen Situation. Frankfurt verlor in 10 Jahren beinahe 15 % seiner Bevölkerung und die Prognosen gehen weiter in diese Richtung. Auf der anderen Seite besitzt die Stadt eine Europa-Universität mit Einrichtungen auf beiden Seiten und auf der Schnittstelle zweier Kulturen. Trotzdem - die Studenten kehren der Stadt spätestens nach ihrem Studium wieder den Rücken.
Stadtumbau in Schwerin
Der Beitrag der Landeshauptstadt Schwerin beim Wettbewerb "Stadtumbau Ost" der Bundesregierung wurde mit dem ersten Preis in der Kategorie der Großstädte ausgezeichnet.
Hier auch zu finden: Die gemeinsame "Erklärung zum Stadtumbau in Schwerin", der Wohnungsgesellschaft Schwerin WGS, der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft und der Landeshauptstadt Schwerin. In der Erklärung sind die gemeinsamen Grundsätze des Stadtumbaus in Schwerin festgelegt und die Rückbauprojekte bis zum Jahr 2005 benannt.
Inanspruchnahme der Eigenheimzulage 1996 - 2000
Bericht der AG Wirkungsanalyse Eigenheimzulage des Ausschusses für Wohnungswesen der ARGEBAU
Bericht (pdf 3.142 KB), Anlagenband (pdf 986 KB)
Entwicklung der Wohnfläche in der Bundesrepublik 1994 - 1998
Grafik vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
"Zielgruppen statt Einheitsmieter" (pdf 1,5 MB)
Vortrag von im Rahmen des 10jährigen Firmenjubiläums der iwb Entwicklungsgesellschaft mbH
Stadt-Umland-Wanderung im interkommunalen Vergleich (pdf 148 KB)
von T. Heitkamp 2002
Stadt-Umland-Wanderung und zukünftige Wohnungsnachfrage (pdf 53 KB)
von T. Heitkamp , in: Informationen zur Raumentwicklung, 3.2002Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen Forschungs- und Dialogprojekt, 1993 bis 1997
i.A. der Schader Stiftung
"Umzug im Alter"
Ökogerontologische Studie zum Wohnungswechsel privatwohnender Älterer in Heidelberg
F. Oswald, Deutsches Zentrum für Alternsforschung, Uni Heidelberg
www.shrinkingcities.com
Das Projekt "Schrumpfende Städte" will die in Deutschland geführte Debatte um Abriss und Aufwertung von Wohnquartieren um neue Perspektiven erweitern. Es stellt sich die Frage, in welcher Weise schrumpfende Städte Ausgangspunkt für neue kulturelle Praktiken sein können. Welche kulturelle Artikulation und damit auch positive Identität kann dieser neue Stadttyp finden?
Einfamilienhäuser im suburbanen Raum
(Wunschvorstellungen und Realitäten)
WOHNEN IM ALTER Studien des empirica-instituts
Teil 1: Komplexe Lösungen für den Wohnungsbestand
-> http://www.empirica-institut.de/kufa/empi076mtk.pdf (pdf 39 KB)
Teil 2: Betreutes Wohnen / Service-Wohnen – aktueller Marktüberblick
-> http://www.empirica-institut.de/kufa/empi077mtk.pdf (pdf 51 KB)
Teil 3: Service-Wohnen: Miet-, Kooperations- und Betreuungsverträge außerhalb des Anwendungsbereichs des neuen Heimgesetzes
-> http://www.empirica-institut.de/kufa/empi078mtk.pdf (pdf 39 KB)Teil 5: Bedarfsgerechte Projektgestaltung
-> http://www.empirica-institut.de/kufa/empi085mtk.pdf (pdf 578 KB)Teil 6: Quantitative Nachfrage für Wohnangebote für Ältere bis 2010 - Bundesweit und Regionale Differenzierung
-> http://www.empirica-institut.de/kufa/empi086mtk.pdf (pdf 51 KB)
Räumliche Auswirkungen des demografischen Wandels auf Städte (Uni Kaiserslautern)
Themen sind u.a.:
- Stadtstruktur
Im Problem- und Handlungsfeld Stadtstruktur wird die Leerstandsproblematik in Verbindung mit Sanierungsstand, Standortqualität und kleinräumiger Altersstruktur untersucht. Des weiteren werden derzeitige in der Literatur diskutierte Siedlungsmodelle nach dem heutigen Stand der Wissenschaft hinterfragt und ihre Vor- und Nachteile herausgearbeitet.
- Stadtökologie
Es müssen weiterhin verstärkt Vereine und private Körperschaften mit in die Freiflächenplanung einbezogen werden, die ihrerseits zwar die Flächen nutzen können, allerdings die Pflegemaßnahmen selbst tragen und die öffentliche Zugänglichkeit gewährleisten.
- Stadtsoziologie
Im Handlungsfeld Stadtsoziologie wird der Themenkomplex ‚Leben in der Stadt' beleuchtet. Eine Vielzahl von Kulturen, Mentalitäten und Generationen treffen in der Stadt aufeinander und prägen den Charakter einer Stadt oder eines Stadtteils maßgeblich.
- Stadtkultur
Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, welche Auswirkungen das Vorhandensein und Fehlen verschiedener Kulturarten auf Städte und Stadtteile hat und wie sich dies zukünftig in die Thematik des demografischen Wandels einordnet. Hierbei wird in Subkultur und Hochkultur unterschieden, wobei insbesondere die zukünftige Bedeutung und der Einsatz neuer Medien Berücksichtigung findet.
Informationsplattform Innenentwicklung
Internetplattform zum Thema Innenentwicklung mit Daten, Projektsammlung, Literatur + Links
Forschungsverbund Stadtleben
Integrierte Betrachtung von Lebensstilen, Wohnmilieus, Raum- und Zeitstrukturen für eine zukunftsfähige Gestaltung von Mobilität und StadtZukunftsverträgliches Wohnen in Stadt und Region
Forschungsbereich des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)Stadtumbau 2010
Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau in Sachsen-Anhalt 2010 versteht sich als „Labor“, in dem verschiedene „Werkzeuge“ des Stadtumbaus exemplarisch zur Erprobung und Anwendung kommen.BauStadtUm!
Schülerwettbewerb des Landes Brandenburg zum "Stadtumbau Ost"Wohnen plus Mobilität
Beispiele für Serviceangebote, um den Wohnkunden ihre Mobilität zu erleichternVelo-Hauslieferdienst Burgdorf
(Evaluation, pdf 1,4 MB)Dörfersterben: Ottersitz - Geschichte einer Wüstung
(Reportage des MDR)Studie Deutschland 2020 - Die demografische Zukunft der Nation
vom Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale EntwicklungErster BBR-Bericht „Wohnungsmärkte in Deutschland" vorgelegt - Fachexpertise betont Bedeutung der Wohnungsmarktbeobachtung
Wachsendes Interesse an Bestandsimmobilien
LBS-Pressemitteilung vom 21. Juli 2004
- "Hartz IV und der Wohnungsmarkt"
Fachtagung der NRW.BANK und das IRPUD (Institut für Raumplanung an der TU Dortmund)
Die Beiträge der Referenten sind auf den Seiten des IRPUD verfügbar (http://www.raumplanung.uni-dortmund.de/irpud)
Weitere Analysen zum Thema finden Sie im Wohnraumförderportal der NRW.BANK
(http://www.nrwbank.de/wohnraumportal -->Wohnungsmarktbeobachtung)
Wohnungsmarkt – Methoden und Werkzeuge
Die Wohnungs- und Immobilienmarktbeobachtung des BBR basiert auf zahlreichen amtlichen und nicht-amtlichen Datenquellen. Neben der Erschließung neuer Quellen und Datengrundlagen kommt es vor allem darauf an, die methodischen und analytischen Grundlagen fortzuentwickeln. Das BBR erarbeitet hierfür umfangreiche Raumabgrenzungen und Raumtypisierungen, die bei Analysen zur Marktentwicklung und deren Interpretation angewandt werden. In der neuen Rubrik werden sie vorgestellt.
http://www.bbr.bund.de/DE/ForschenBeraten/Wohnungswesen/Wohnungsmarkt/MethodenWerkzeuge/methodenwerkzeuge__node.html?__nnn=true
Neue Wohnkonzepte:
Wohnen in der Mikroklimazone Hannover-Kronsberg
(Referenzobjekt der BauBeCon Hochbau GmbH)Speicher Magdeburg
Umnutzung eines Speicher des ehemaligen VEB-Getreidewirtschaft zu einem Wohn- und Geschäftshaus
(Referenzobjekt des Architekturbüro Feeken)Beispiele für Lofthäuser, Lofthaus Melchiorstrasse, Berlin
(Referenzobjekte des Architekturbüros Modersohn & Freiesleben)Wohnen im Bunker
Umnutzung und Erweiterung eines Bunkergebäudes in Braunschweig, westlicher Ring, zu einem Wohn- und Gewerbekomplex
(Referenzobjekte der PGL Immobilien GmbH)Die Zukunft des Wohnens: Multikulturell oder in der Mikroklimazone!?
(Exkursionsbericht der IfR-Regionalgruppe Braunschweig/Hannover)Aegiedienhof Lübeck
Der Aegiedienhof. 12 verschiedene Häuser. Jedes Gebäude mit einem eigenen, unverwechselbaren Gesicht. Aber alle umschließen einen gemeinsamen großen Innenhof, der die Anlage als zusammengehörig erscheinen lässt.
Beides, Individualität und Miteinander, will auch das Nutzungskonzept ermöglichen: Menschen können hier nach ihren jeweils eigenen Bedürfnissen leben - aber sie können auch "miteinander zu tun haben".Wohnen im Parkhaus
Umgestaltung eines 70er-Jahre Büro- und Parkhauses zu Wohneinheiten und „Wohnraumerweiterungen“, den so genannten „flex_boxen“. Auf vier Geschossen wurden insgesamt 15 Wohnungen verschiedener Typen mit Größen zwischen 80 und 110 Quadratmetern realisiert. Den Erdgeschoss-Wohnungen ist ein hofseitiger Patio vorgelagert. Die Wohnungen in den Obergeschossen besitzen zum Innenhof hin großzügige Balkone und zur Bogenallee die „flex_boxen“.Qualitätsvolle Mehrfamilienhäuser in zentraler Innenstadtlage
Neuordnung eines innerstädtischen Kasernengeländes zu einem Wohngebiet mit ca. 200 WohneinheitenWohnreWIR Tremonia
das erste Projekt von "Wohnen Innovativ Realisieren" - (W.I.R e.V.).
Der gemeinnützige Verein wurde 1998 mit dem Ziel gegründet, Menschen zu unterstützen, die nach gemeinschaftlichen Wohnformen suchen. Der Gedanke einer aktiven, verlässlichen Nachbarschaft, in der Jung und Alt gleichberechtigt zusammenleben, steht dabei an oberster Stelle.
Newsletter zum Thema "Zukunft Wohnen":
InWIS-Newsletter
Der Newsletter berichtet über ausgewählte Themen aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, bereitet immobilienwirtschaftliche Trends anhand von statistischen Daten auf, kündigt Veranstaltungen mit InWIS-Beteiligung an und informiert über die laufende Projektarbeit des Institutes InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH an der Ruhr-Universität Bochum (erscheint alle 2 bis 3 Monate)
empirica-Newsletter
Der Newsletter berichtet über die laufende Projektarbeit des empirica-instituts, vgl. auch empirica Kurzprofil (erscheint in loser Reihenfolge)
LBS-Research
Aktuelle Berichte und Analysen zum Wohnimmobilienmarkt (mit Infografiken)
Newsletters "Schrumpfende Stadt / Stadtumbau Ost"
Dieser Newsletter wird von den Redaktionen der Websites schrumpfende-stadt.de und stadtumbau-ost.de gemeinsam herausgegeben.
Zusammensetzung:
- Selbstorganisierter offener Arbeitskreis
- z.Z. ca. 24 Planerinnen und Planer aus der gesamten Bundesrepublik
Arbeitsbereiche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
- Stadtplanung
- vorbereitende Bauleitplanung
- verbindliche Bauleitplanung
- Stadtentwicklungsplanung
- Wohnungsbauunternehmen
- Ingenieurbüros
- Forschung und Lehre
Der Informationskreis für Raumplanung e.V.:
Der Informationskreis für Raumplanung (IfR) e.V. wurde 1975 auf Initiative von AbsolventInnen und Studierenden des Ausbildungsganges Raumplanung an der Universität Dortmund gegründet. Der IfR ist eine bundesweit arbeitende PlanerInnen-Vereinigung mit heute über 1.600 Mitgliedern, in dem sich RaumplanerInnen und PlanerInnen fachverwandter Ausbildungsgänge aus den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern organisieren.
Der IfR hat sich insbesondere zum Ziel gesetzt:
- den Informations- und Erfahrungsaustausch und das Gespräch zwischen den im Beruf stehenden (Raum-)Planerinnen sowie den Studierenden in (Raum-)Planerausbildungsgängen zu fördern und zu ermöglichen,
- die Möglichkeit der fachlichen Vertiefung, Fort- und Weiterbildung für (Raum-)PlanerInnen in theoretischen und praxisrelevanten Fragestellungen zu bieten,
- über Erfahrungen aus der Planungspraxis zu berichten,
- Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Berufsbild RaumplanerIn aufzugreifen und die Interessen gegenüber anderen Organisationen und Behörden zu vertreten,
- Anregungen zum Studium der (Raum-)Planung zu geben und über die Anforderungen im Beruf zu informieren.
Der Weg zum Arbeitskreistreffen:
Fahrplanauskunft: Pkw:
Falk Routenplaner
Für mehr Informationen: